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8. März 2025

Niklas Porrello

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Stell dir vor, du betrittst einen Raum – und alle Augen sind auf dich gerichtet. Nicht weil du laut bist. Nicht weil du dich beweisen musst. Sondern weil du eine natürliche Präsenz hast.

Deine Worte haben Gewicht.

Menschen spüren, dass du weißt, wer du bist. Kein Zögern. Kein Zweifel. Keine Angst vor Ablehnung.

Andere Männer wollen so sein, wie du. Frauen fühlen sich zu dir hingezogen. Und im Business entscheiden sich Kunden für dich

Das ist die Macht von wahrem Selbstbewusstsein.

Jetzt zurück zur Realität:

Du sitzt in einem Meeting und hältst deine Meinung zurück. Du siehst jemanden, den du ansprechen willst – aber tust es nicht. Du hast eine Idee für dein Business, aber statt sie umzusetzen, zweifelst du, ob du „gut genug“ bist.

Und jedes Mal, wenn du dich zurückhältst, wird es schlimmer.

Das Selbstvertrauen sinkt. Die Unsicherheit wächst.

Was ist also das Geheimnis von all den Typen, die uns mit ihrem Selbstbewusstsein in ihren Bann ziehen? Und wie können wir lernen, auch so ein Selbstbewusstsein zu entwickeln?

Wie sich herausstellt, ist das die falsche Frage.

Laut Psychologie kommt jedes Kind extrem selbstbewusst zur Welt. Als Baby hast du geschrien, wenn du Hunger hattest – egal, was die anderen dachten.

Aber dann hast du Erfahrungen gemacht, die dich gebrochen haben:

  • Du wurdest ausgelacht, wenn du einen Fehler gemacht hast.
  • Angeschrien, wenn du zu laut gewesen bist.
  • Zurückgewiesen, wenn du du selbst warst.

Deshalb hat dein Unterbewusstsein gelernt: „Es ist nicht sicher, ich selbst zu sein.“

Du brauchst also keine Tricks, um dein Selbstbewusstsein “aufzubauen”. 

Stattdessen zeige ich dir, wie du vorgehen musst, um wieder zu deinem natürlichen Selbstbewusstsein zurückzukehren. Denn das ist der wahre Weg, um 10X selbstbewusster zu werden.

Aber zuerst müssen wir darüber sprechen, warum gängige Tipps, dein Selbstbewusstsein vielleicht jetzt gerade heimlich zerstören. 

1. Du kannst Selbstbewusstsein nicht faken

Wenn du dir die gängigen Tipps anschaust, dann reden dir alle ein, dass du Selbstbewusstsein kompensieren musst …

  • “stell dich vor den Spiegel und sag dir Affirmationen”
  • “schließ deine Augen und manifestiere, wie du sein willst”
  • “bau eine künstliche Fassade auf & tu so, als wärst du selbstbewusst”

Aber jedes Mal, wenn du das machst, sendest du deinem Unterbewusstsein ein klares Signal: „So wie ich wirklich bin, bin ich nicht genug.“

Es ist wie in einem Restaurant.

Wenn der Koch wirklich gutes Fleisch hat, dann serviert er es dir mit etwas Salz und Pfeffer. Wenn er billiges Fleisch hat, dann versucht er den schlechten Geschmack zu kompensieren, indem er haufenweise Soße drüber kippt. 

Und all dieses Fake-Gehabe ist die Soße. Es ist ein Versuch, die Massen (& dich selbst) davon abzulenken, wer du wirklich bist.

Also geht es darum, wirklich etwas zu erreichen? 

Nein. 

2. Selbstbewusstsein kommt nicht durch Kompetenz

Ich dachte früher,

  • „wenn ich endlich in einer Villa am Meer lebe …“
  • „wenn ich endlich ein Sixpack habe …“
  • „wenn ich nur mehr Erfahrung sammle …“

… dann werde ich noch viel selbstbewusster sein.

Dann bin ich in eine Villa ans Meer gezogen, habe mein Sixpack im Spiegel gesehen und wurde vom Erfolg Magazin als Top-Experte ausgezeichnet.

Hat das meinem Selbstbewusstsein den gewünschten Schub verliehen?

Du denkst es dir wahrscheinlich schon… Nein, hat es nicht. 

Und eigentlich ist es auch logisch.

Schau dir nur Promis an. 

Was denkst du, warum viele ein Drogenproblem haben? Warum es extra Entzugseinrichtungen für sie gibt?

Weil Promis diesen Weg ihr ganzes Leben lang gegangen sind. 

Sie haben gehofft, dass sie sich in ihrer Haut wohl fühlen, wenn sie nur noch erfolgreicher und berühmter sind. Aber je weiter sie gekommen sind, desto mehr haben sie erkannt, dass dieser Weg ins Leere führt. Und aus Verzweiflung greifen sie zu Substanzen.

Selbstbewusstsein ist nichts, das du dir erarbeiten kannst. Es ist nichts, das du bekommst, wenn du nur erfolgreich genug bist.

Und der Grund dafür ist simpel

3. Dein Verstand blockiert dich automatisch

Letztes Jahr hat ein Werbetexter angefangen, mit mir zu arbeiten. Er steckte die ganze Zeit bei einem niedrigen 4-stelligen Umsatz fest und kam da nicht raus. 

Nach nur 3 Monaten unserer Zusammenarbeit, hat er das erste Mal sein großes Ziel von 10.000 € im Monat geknackt. Und das mit gerade einmal 19 Jahren.

Ich war mega stolz auf ihn. Aber was war seine Reaktion? 

“Ja, aber das zählt nicht richtig, weil du mir den einen Kunden ja empfohlen hast.”

Hier kommt der springende Punkt:

Erfolg wertet dein Selbstbewusstsein nicht auf.
Dein Selbstbewusstsein wertet Erfolg ab.

Am schlimmsten ist das in Beziehungen.

Wenn jemand kein Selbstbewusstsein hat, sucht er ständig nach Bestätigung. Doch sobald er sie bekommt – durch Aufmerksamkeit, Komplimente oder Liebe – beginnt er, den anderen abzuwerten.

Warum?

Weil sein Unterbewusstsein sagt: Ich bin nichts wert. Und wenn du mich toll findest, dann kannst du auch nichts wert sein.

Das ist der Kern der toxischen Dynamik, die dein Selbstbewusstsein zerstört.

Je mehr Bestätigung du brauchst, desto weniger bedeutet sie dir – und desto stärker verlierst du das Interesse an der Sache, aus der du Bestätigung gewinnen wolltest.

Was kannst du also tun? 

Zuerst musst du alles auf den Kopf stellen, was du über Selbstbewusstsein weißt!

Die Quelle von Selbst-Bewusstsein

Die meisten verstehen Selbstbewusstsein falsch. Sie setzen es mit Selbstvertrauen gleich – doch das ist nur EINE Säule.

Selbstvertrauen ist das sichtbare Spiegelbild von etwas, das viel tiefer in uns stattfindet: Einem Bewusstsein von unserem Selbst. Selbst-Bewusstsein.

Nur wenn wir wissen, wer wir sind, können wir uns selbst und unseren Fähigkeiten vertrauen. Und daher kommt diese “magische Präsenz” von wahren Selbstbewusstsein. 

Aber um zu wissen, wer wir sind, müssen wir uns aus verschiedenen Perspektiven betrachten können.

Stell dir ein Objekt vor.

  • Wenn du es nur aus einer Perspektive betrachtest, bleibt es flach.
  • Mit einer zweiten Perspektive bekommt es Tiefe.
  • Aber erst wenn du es aus mehreren Blickwinkeln betrachtest, erkennst du es wirklich.

So ist es auch mit dir.

Solange du nur aus einer begrenzten Perspektive auf dich schaust, siehst du dich nicht vollständig. Große Teile von dir sind unbewusst, also vor dem Licht deines Bewusstseins verborgen und somit deiner Kontrolle entzogen.

  • Du hältst Ängste für Fakten
  • Gedanken für deine Identität. 
  • Verhaltensmuster für deine Persönlichkeit.

Solange deine Perspektiven begrenzt sind, ist dein Selbstbewusstsein begrenzt und es ist unmöglich, dir selbst wirklich zu vertrauen.

Was kannst du also tun, um wieder Selbstbewusster zu werden?

Wie du dein Selbstbewusstsein 10-fach zurückerlangt

Es gibt 7 Stufen des Selbstbewusstseins. Um aufzusteigen, musst du neue Perspektiven gewinnen, durch die du deiner Selbst mehr bewusst wird.

Ich erkläre dir gleich genau, wie das von Stufe zu Stufe aussieht.

Achte also erstmal darauf, in welchen Stufen du dich aktuell am meisten wiedererkennst. Wahrscheinlich ist es ein Mix, aber in jedem Lebensbereich wird eine Stufe dominieren.

Und eins noch vorab: Lass dich nicht entmutigen, wenn du dich auch mal in einer niedrigeren Stufe wiedererkannt. Völlig egal, wo du steckst – ich habe schon Männer und Frauen dabei geholfen, die Stufen wieder aufzusteigen und du wirst das auch schaffen.

Wir beginnen ganz unten: 

Stufe 1. Apathie → The Void

Das ist das unterste Level. Hier fühlt sich das Leben komplett monoton, grau und bedeutungslos an. Jeder Tag ist gleich und im Grunde spürst du kaum etwas.

Menschen mit einem Selbstbewusstsein in Apathie haben fast keine Perspektive. Sie existieren einfach. Treiben nur vor sich her. 

Ihnen fehlt jedes Bewusstsein dafür, dass sie etwas in ihrem Leben verändern können. Entsprechend ist ihr Selbstvertrauen nicht existent.

Um dein Selbstbewusstsein zu verbessern, musst du die Perspektive des Mangels zulassen.

Stufe 2. Mangel → Verlustbewusstsein

Hier ist das Leben von Trauer geprägt. Der Fokus liegt auf all den Dingen, die einem fehlen und die man vielleicht verloren hat.

Man sieht sich selbst als mangelhaft und erwartet, dass andere es auch so sehen. Man hat noch kein Bewusstsein dafür, dass man etwas ändern kann. Entsprechend ist auch das Selbstvertrauen nur minimal.

Um von hier weiter aufzusteigen, musst du Perspektiven der Angst zulassen.

Stufe 3. Angst → Überlebensmodus

Ab dem Zustand der Angst, erreicht das Selbstbewusstsein die zweite Phase.

Erstmals erlangt man Perspektiven, die auf die Zukunft gerichtet sind – wenn auch nur mit negativen Erwartungen. Trotzdem ist die Perspektive geweitet und man nimmt sich selbst bewusster wahr.

Man sieht sich erstmals als Akteur, also als jemand, der etwas verändern kann. Aber Entscheidungen werden aus Angst getroffen, nicht aus innerer Überzeugung. Das Selbstvertrauen ist unsicher, weil die Angst vor Fehlern und Ablehnung dominiert.

Die nächsten Perspektiven aktivieren den Kampfmodus

Stufe 4. Wut → Kampfmodus I

Durch das steigende Selbstbewusstsein wächst auch der Glaube an die eigene Durchsetzungskraft. 

Deshalb beginnt man, sich selbst zu behaupten – wenn auch nur in Abgrenzung zu anderen.

  • Du sagst deine Meinung.
  • Machst, was du willst.
  • Gehst auf Konfrontation.

Trotzdem wirkst du bereits deutlich selbstbewusster. Du hast die Ausstrahlung eines Rebells. Besonders Menschen in Mangel oder Angst finden das sehr anziehend.

Du bist “der eine, der endlich sagt, was alle denken.”

Um weiter aufzusteigen, musst du das Bewusstsein erlangen, dass du nicht nur “gegen etwas”, sondern auch “für etwas“ kämpfen kannst.

Stufe 5. Mut → Kampfmodus II

Auf dieser Stufe triffst du Entscheidungen nicht mehr nur aus Angst oder Wut, sondern aufgrund von eigenen Zielen.

Das setzt ein erstes Bewusstsein darüber hinaus, was du selbst willst.

Das heißt, du musst dich selbst schon recht gut kennen. Dadurch ist auch dein Selbstvertrauen stabiler und du ziehst andere mit deiner Präsenz in deinen Bann. 

Nicht, weil du laut bist, sondern weil du aktiv die Verantwortung übernimmst und selbst entscheidest, welchen Herausforderungen du dich stellst.

Und langsam verändert sich deine Perspektive von “jemandem, der kämpft“ zu „jemandem, der gestaltet“ und damit kommst du zur nächsten Stufe.

Stufe 6. Verlangen → Schöpfungsdrang

Mit diesem Level gerätst du erstmals in die höchste Phase des Selbstbewusstseins.

Du nimmst dich langsam nicht mehr als Individuum wahr, sondern erkennst, dass du die gesamte Realität formst. Du bist nicht länger nur eine reagierende Person, sondern eine treibende Kraft.

Deine Ausstrahlung wird noch stärker, weil du in deinem tiefsten Inneren spürst, dass du das Richtige tust. Ab diesem Moment prallen Rückschläge an dir ab, ohne dass dein Selbstvertrauen darunter leidet.

Nur wenige Menschen erreichen dieses Level an Selbstbewusstsein jemals von allein. Und nur ein noch kleinerer Teil schafft es dann auch nur zur letzten Stufe.

Stufe 7. Bestimmung → Sinnbewusstsein/ Transzenden

Auf dieser Stufe bist du nicht mehr nur ein Handelnder – du bist die Handlung.

Dein Leben ist nicht mehr eine Ansammlung von Entscheidungen, sondern eine Verkörperung deiner Bestimmung. Du weißt nicht nur, wofür du hier bist – du bist es.

Jede Handlung, jedes Wort, jede Entscheidung ist ein Ausdruck deines tieferen Sinns. Zweifel gibt es nicht mehr. 

Dein Umfeld spürt das sofort. Deine Präsenz verändert die Welt. Menschen orientieren sich an dir, nicht weil du es forderst, sondern weil du absolute Klarheit ausstrahlst. 

Dein Leben geht im Vermächtnis auf, das du erschaffst. Und weil dein Wirken über dich hinausreicht, bist du bereits unsterblich.

Und auch wenn nur die wenigsten Menschen diese Stufe jemals erreichen, hast du das Zeug dazu bereits in dir. Jeder von uns ist ein kleiner Teil des großen Ganzen. Unsere Leben sind wie in einem großen Netzwerk miteinander verbunden. 

Wenn du diesen Artikel hier nimmst und ihn mit einem Freund teilst, dann kann das sein komplettes Leben verändern und du warst der Auslöser dafür.

Aber den meisten von uns fehlt die Perspektive, um das nicht nur logisch zu wissen, sondern auch bewusst zu spüren und danach zu handeln …

Wie kannst du jetzt praktisch aufsteigen? 

Die Stufen des Selbstbewusstseins erklimmen

Im Grunde habe ich dir die Lösung schon verraten, aber es gibt ein paar Fehler, wegen denen die meisten niemals in den Stufen aufsteigen.

Um dein Selbstbewusstsein zu stärken, musst du “nur” deine Perspektive erweitern.

Aber du kannst maximal 1-2 Stufen auf einmal aufsteigen, sonst bist du zu weit vom Gewohnten entfernt, dann schlägt dein Unterbewusstsein Alarm und zieht dich zurück.

Die meisten wollen zu viel. Sie stecken z.B. in Apathie, aber wollen direkt zu Wut, Mut oder Verlangen aufsteigen.

Doch wie soll das gehen? 

Wenn du in Apathie bist, dann fühlst du nichts. Alles ist gleichgültig. Wie sollst du dann wütend werden? Dir fehlt die Perspektive, die das möglich macht.

Also ziel am besten nur eine Stufe nach oben. Konfrontier dich dafür z.B. aktiv mit deinem Mangel. Stell dich deinen Selbstzweifeln oder Ängsten und lass die “negativen Emotionen” zu.

Und damit kommen wir zum nächsten Problem. Die meisten fangen an, ihre neuen Perspektiven wieder zu verdrängen, weil sie zu unangenehm sind.

Männer stecken z.B. oft in Apathie fest, weil sie Mangel und Angst mit Schwäche gleichsetzen. Frauen bleiben in Mangel oder Angst stecken, weil sie es sich verbieten, wütend zu sein.

Aber du musst diese “negativen Perspektiven” als Teil des Lebens akzeptieren. Sie werden in den Stufen des Selbstbewusstseins nicht durch neue Perspektiven ersetzt. Sie werden ergänzt.

Der nächste große Fehler ist, dass sich viele nur auf einen Lebensbereich fokussieren, wo sie bereits “recht erfolgreich” sind. Aber dein Leben existiert nicht in abgetrennten Bereichen. Deine Psyche macht keinen Unterschied. 

Dein Selbstbewusstsein bleibt immer etwa auf einem Level.

Wenn du in deiner Beziehung in Apathie oder Mangel steckst, weil deine Frau “sich total verändert hat”, dann zerstört das auch dein Selbstbewusstsein in deinem Business. 

Also sorg dafür, dass du in jedem Bereich deines Lebens neue Perspektiven zulässt und starte bei Bereichen, die du in den letzten Monaten oder vielleicht sogar Jahren komplett vernachlässigt hast.

Und wenn du genau wissen willst, wie du neue Perspektiven annimmst, dann schau dir als nächstes dieses Video hier an. Dort begleite ich dich 1zu1 durch einen Prozess, in dem du das schaffst.

Wer ist Niklas Porrello?

Niklas Porrello (M.A.) ist Experte für Business-Performance-Psychologie und Gründer von Porrello Consulting. Er zeigt Selbstständigen, Führungskräften und Unternehmern, wie sie ihre Ziele effizienter erreichen, unbewusste Blockaden lösen und 4h pro Tag zurückgewinnen.

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